Töchter Düsseldorfs auf Erfolgskurs
Nächste Auftritte:
Das Orchesterchen von den Musen geküsst
Noch im letzten Jahr gab es bereits eine kleine weihnachtliche Vorabpremiere des neuen Programms „Kennst Du das Gefühl – die Kunst und ihre Musen” bei Frau und Kultur e. V. in Düsseldorf. 2014 wird Das Orchesterchen dieses Programm weiterentwickeln und regelmäßig aufführen. Natürlich spielt Das Orchesterchen unter Leitung von Cornelia Hornemann auch weiterhin Passión amada mit Tango nuevo für Sie, wenn Sie es wünschen.
Spaß an der Musik beim Stadtjubiläum
Die Töchter Düsseldorfs werden am 8. September 2013 um 12 Uhr auf dem Burgplatz bei den offiziellen Feierlichkeiten zum Stadtjubiläum – 725 Jahre Düsseldorf – spielen. Mit Ihrem Spaß an der Musik sind die starken Mädchen aus dem Düsseldorfer Kulturleben nicht mehr wegzudenken – findet auch die Rheinische Post.
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Die Teufelsgeiger ... mit 1000 Tönen um die Welt
„Hofkultur” heißt die Konzertreihe im Beginenhof Essen. Was ist da naheliegender für die Teufelsgeiger aus Düsseldorf, als den Abend mit Wiener Sonatinen von Mozart zu beginnen. Die Zwillinge Alexander Brodski und Michael Brodsky nahmen das Publikum mit einem abwechlunsgreichen Programm von Mozart bis Paganini mit auf eine musikalische Weltreise. Dabei konnten die jungen Künstler, Mitglieder des Ensembles „Das Orchesterchen” von Cornelia Hornemann, ihr ganzes Können und ihre überbordende Musikalität zeigen.
Französische Chansons, wie „La vie en rose”, der italienische Evergreen „O sole mio”, den schon Enrico Caruso, Elvis Presley und Dean Martin interpretierten, südamerikanischer Tango und russische Romanzen führten die Zuhörer nicht nur um die geografische Welt, sondern auch durch Gefühlswelten. Im zweiten Teil war mit Klezmer, Ungarischem Tanz „auf Deutsch” von Brahms und zum Abschluss als Zugabe einem ungarischer Czardas auch die ganze Virtuosität der beiden Geiger gefragt. Belohnt wurde die kurzweilige und bravuröse Vorstellung durch großen Applaus.
725 Jahre Düsseldorf ...
... „Musica elegante” und die „Töchter Düsseldorfs” sind dabei.
26. Mai 2013
TANGO-DINNER mit
„Pasión amada – Geliebte Leidenschaft″
Das Gut Heyenbaum präsentierte mit dem Ensemble „Das Orchesterchen” ein Tango-Dinner im Historischen Kutschenmuseum
Das Orchesterchen spielt Tango Nuevo – nicht nur von Astor Piazzolla. Die passenden Worte finden wir bei Borges, Rilke, Tucholski oder Goethe, die ihre Liebe zum weiblichen Geschlecht in die schönste Poesie kleiden konnten. Und das Tanzpaar des Ensembles zelebriert Tango Nuevo in inniger Leidenschaft. Das Publikum ließ sich verzaubern!
Im Anschluss an das Konzert erwartete die Gäste im Restaurant des Hauses Gut Heyenbaum ein kulinarisches 3-Gang-Menü aus der exzellenten Küche - stilvolles Ambiente und die Begegnung mit den Künstlern rundeten den Konzertabend ab.
Ein besonderer Abend!
Ein Blick zurück ...
„Unsere Welt besteht aus Rädern, die nicht ineinander greifen”
Antoine de Saint-Exupéry aus „Ein Lächeln ist das Wesentliche”
Nach zwei musikalisch wundervollen Jahren verabschiedet sich das linksrheinische Ensemble „Das Orchesterchen” vom Paul-Gerhardt-Haus der Evangelischen Gemeinde Düsseldorf-Heerdt. Wir danken dem Pfarrer und seinen Mitarbeitern.
Alles hat seine Zeit – und leider seinen Preis. Daran war trotz vieler persönlicher Gespräche nichts zu ändern. Das Orchesterchen wird sich treu bleiben, daher wird die nächste Premiere in einem anderen Ambiente stattfinden – unser treues Publikum wird es zuerst erfahren.
Wir trauern um den Vater des Traumzauberbaums
Reinhard Lakomy verstarb am 23. März 2013
Auch bei uns in Düsseldorf – hier im Dezember 2008 – klingen und gedeihen Lackys Traumblätter
Rückblick:
Pasión amada – Geliebte Leidenschaft
Stimmen zum Konzert vom 9. November 2012
„Liebe Frau Hornemann, nochmals vielen Dank für das wundervolle Konzert gestern abend. Als „alter” Tangotänzer und Piazzolla Fan habe ich Konzert und die dazu vorgetragenen Texte genossen. Auch die Auswahl der Texte war sehr einfühlsam und zu den Musikstücken passend und super mit viel Ausdruck vorgetragen.”
„Hallo Frau Hornemann, wir waren im Konzert. Das war faszinierend, auch die darauffolgenden Gespräche waren toll.” | „… dieses Konzert hat es geschafft, mich für eine Stunde aus dem Stress des Alltages zu nehmen – ich hatte das Gefühl zu schweben.” |
Foto: Incitti Domenico |
„ … dem Ensemble hat man angemerkt, wie eingespielt sie sind und mit welcher Leidenschaft sie musizieren. Besonders war die Besetzung einzigartig, und auch die Sprache fügte sich perfekt ein – es war wie aus einem Guss, ein Traum …” |
ENCORE! Junges Meisterkonzert Nr. 2
Spiegel im Spiegel – égalité?
Am 14. September 2012 hieß es bereits zum zweiten Mal „ENCORE! – Junges Meisterkonzert”.
Mit großem Erfolg spielten Alexander und Michael Brodski im Paul-Gerhardt-Haus, begleitet von ihrer Schwester Renata Misitowa. Zu Gast war auch Gereon Onnebrink, Viola.
Die Fragen der Zwillinge „Ist Gleiches wirklich gleich?” und schlussendlich „Sind wir wirklich gleich?” zogen sich musikalisch und inhaltlich wie ein roter Faden durch den Abend, den die beiden Geiger auch selbst moderierten. Der Eine, Michael, Physiker, der Andere, Alexander, Mediziner – und beide Ausnahmekönner an der Violine.
Nach zwei Zugaben trafen sich die Künstler Im Anschluss an das Konzert mit ihrem Publikum und luden mit einem Glas Wein zum Gespräch und zum Verweilen ein.
Hier gibt es mehr zu lesen über das Konzert:
Konzertbericht ENCORE! Nr. 2 – PDF
Erfolgreiche Premiere: Pasión amada – Geliebte Leidenschaft
Am Freitag, den 29. Juni 2012, stellte Das Orchesterchen zum ersten Mal sein neues Programm „Pasión amada – geliebte Leidenschaft” der Öffentlichkeit vor und wurde am Schluss dafür mit Standing Ovations belohnt. Mit Tango Nuevo von Astor Piazzolla und Anderen entführte das Düsseldorfer Ensemble unter Leitung von Cornelia Hornemann das Publikum im Heerdter Paul-Gerhardt-Haus in die Sphären inniger Leidenschaft.
Die Arrangements für die ungewöhnliche Besetzung mit Saxofon, zwei Geigen, Cello, Klavier und Akkordeon stammen von Ensemble-Mitglied und Pianist und Akkordeonist Iosif Marder. Die passenden Worte dazu fand die Stimme dees Orchesterchens, Evelyn Sökefeld. Innig, sehnsuchtsvoll oder auch forsch optmistisch, wie bei Jorge Luis Borges „Ein zweites Mal″ zur Milonga II von Piazolla, verband Lietraturwissenschaftlerin Sökefeld die Wort der Dichter mit der Musik. Ein Intermezzo bildete Guelfuccis „Corsica”, bei der Cellistin Evamarie Mackenbrock, begleitet von Ausdruckstanz, mit sehnsuchtsvollen Klängen die Stimmung der Mittelmeer-Insel einfing.
Konzertkritik RP vom 6. Juli 2012
Doch was wäre Tango nuevo ohne Paartanz? Barbara Rust und Peter D. Pintar Carus tanzten zur Musi des Orchesterchens und machten das Erlebnis von inniger Liebe sichtbar und fühlbar. Für den Schluss des Abends hatte sich Cornelia Hornemann noch etwas Besonderes einfallen lassen: Zu einer Jüdischen Fantasie von Iosif Marder, mit schluchzenden und virtuosen Geigenklängen von Alexander und Vladimir Brodski, tanzte Marina Kutuzova in traditioneller Tracht. Der termperamentvolle Abschluss eines leidenschaftlichen Konzertabends. Im Anschluss ludt Das Orchesterchen die Zuhörer wieder bei einem Glas Wein zum Verweilen ein. Ein Angebot, das gerne angenommen wurde, sodass es noch lange nach den letzten Tönen zu einem regen Gedankenaustausch kam.
Weitere Informationen unter www.orchesterchen.de
Töchter Düsseldorfs begeistern auf der ITB Berlin
Die Mädchenband „Töchter Düsseldorfs″ ist zurück von ihrem erfolgreichen Ausflug nach Berlin. Bei ihren zwei Auftritten am 10. und 11. März 2012 auf der Internationalen Tourismus Börse – ITB – Berlin begeisterten die Mädchen von der linken Rheinseite das Publikum und hinterließen einen nachhaltigen Eindruck.
Töchter Düsseldorfs finden Sie auf Facebook
Rückblick auf das Orchesterchen-Programm 2012
Pasión amado – Geliebte Leidenschaft
Tango Nuevo, nicht nur von Piazzolla. Die passenden Worte finden wir bei Rilke, Tucholsky oder Borges, die ihre Liebe zum weiblichen Geschlecht in schönste Poesie kleiden konnten.
ENCORE! – Teufelsgeiger geben virtuose Zugaben bei Standing Ovations
„ENCORE! Junge Meisterkonzerte” heißt die neue Konzertreihe, die Cornelia Hornemann mit einem begeisternden Violinabend am 11. November 2011 im Paul-Gehrhardt-Haus (Düsseldorf-Heerdt) aus der Taufe hob. Junge Musiker, die zum Teil die Musik äußerst professionell als „Hobby” neben einem anderen Studium oder Beruf betreiben, werden gefördert und dem Publikum vorgestellt. Den Anfang machten am Freitag die 24-jährigen Zwillingsbrüder Alexander Brodski (Mediziner) und Michael Brodski (Physiker), die gleich ihre ganze Familie und eine Sandkastenfreundin aus Moskau mit auf die Bühne brachten.
Die in Düsseldorf als „Teufelsgeiger” bekannten Geigenvirtuosen präsentierten unter dem Titel „Baroque fantastique” einen Strauß an Highlights von Meistern des Barock. Den Auftakt machten Alexander Brodski und die aus Moskau angereiste Freundin der Familie, Tatiana Martynova, mit J. S. Bachs Doppelkonzert für 2 Violinen in d-moll. Michael Brodski zeigte dem Publikum, dass man die berühmte Air von Bach auch als Solo-Geiger mit Klavierbegleitung und nur auf einer Saite, der G-Saite, technisch perfekt und vor allem musikalisch spielen kann. Der Hörgenuss war mindestens ebenso gut, wie bei der Originalbesetzung mit Streichorchester.
Ein Höhepunkt des Abends war sicher das Konzert für 4 Violinen von Antonio Vivaldi - Michael, Alexander und Vater Vladimir Brodski standen zusammen mit Tatiana Martynova vereint auf der Bühne, und unterstrichen eindrucksvoll, wie klangvoll und virtuos ein solchen Violinensemble sein kann.
Nach einer perfekten Vorstellung des letzten Stückes - Fritz Kreislers beliebtes Präludium und Allegro im Stile von Pugnani - von Alexander Brodski, wie den ganzen Abend gefühlvoll und präzise begleitet von Schwester Renata Misitowa, gab es Standing Ovations und folgerichtig Zugaben. Den Abschluss bildete eine Adaptation des Csárdás von Monti. Die vier Geiger schwelgten in Klang und Romantik und begeisterten erneut mit ihrer Virtuosität, die nie zum Selbstzweck wurde. Der Spaß war allen Musikern anzusehen und wurde hörbar.
Die Förderung junger Musiker mit dem professionellen „Hobby” Musik soll mit der Konzertreihe „ENCORE! Junge Meisterkonzerte” habljährlich fortgesetzt werden, versprach Cornelia Hornemann zum Abschluss des gelungenen Starts und lud das Publikum zu Wein und Snacks im Foyer ein.
„Töchter Düsseldorfs” eilen von Bühne zu Bühne
Die neue Mädchenband „Töchter Düsseldorfs” stürmt derzeit überaus erfolgreich die Düsseldorfer Freiluftbühnen. „Mädchen stark machen ist das Motto und Ziel dieses Musikprojektes,” sagt Cornelia Hornemann, Gründerin und pädagogisch-musikalische Leiterin der Band. Unterstützt werden „Töchter Düsseldorfs” vom Weissen Ring e. V.
Dass die jungen Mädchen von 10 bis 22 Jahren bereits ganz schön stark sind, zeigen sie bei Ihren Auftritten. Den Startschuss gab es am 4. September 2011 beim Luegallee-Fest im linksrheinischen Oberkassel. Danach wurde es gleich mehrere Nummern größer – die „Töchter Düsseldorfs” eröffneten den musikalischen Teil beim traditionellen Schadowstraßen-Fest am 10. September 2011 und traten dort nochmals am 11. September auf.
Zum Welkindertag gab es am 18. September 2011 den nächsten Gig auf der Bühne des Jugendamtes der Landeshauptstadt Düsseldorf am Vodafone-Haus. Das Foto können Sie mit einem Klick vergrößern. Weitere Fotos finden Sie auf www.der-kleine-musicus.org.
Am 16.09.2011 erschien die neue CD
Der Traumzauberbaum 3
Rosenhuf, das Hochzeitspferd
Die neue CD „Traumzauberbaum 3, Rosenhuf, das Hochzeitspferd”, der dritte Teil der beliebten und berühmten Traumzauberbaum-Geschichtenlieder, ist am 16. September 2011 bei SONY, München, erschienen. Als erstes entstand das Textbuch, dann schrieb Komponist Reinhard „Lacky” Lakomy wieder die wunderschönste Musik dazu – und inzwischen sind auch die Sprecheraufnahmen im Kasten.
Der Hauptrolle „Rosenhuf” hilft niemand Geringeres als Deutschlands „Die Stimme” Jürgen Thormann, Echo-Preisträger 2009 als bester Synchronsprecher, auf die Sprünge. Die beiden liebenswerten Waldgeister Moosmutzel und Waldwuffel werden von Olivia Winter, die Ihr ja schon von der Bühne kennt, sowie Schauspieler und Tatort-Kommissar Ernst-Georg Schwill verkörpert. Wie auf der Bühne spielt Barbara Hellmuth auf der CD die wilde Traumlaus Agga Knack.
V.l.n.r.: Barbara Hellmuth, Ernst-Georg Schwill, Olivia Winter |
Und dann gibt es da noch Kater Bielefeld, gesprochen von Rockpoet Tino Eisbrenner. – Aber halt, da fehlt doch noch jemand? Richtig, Der Traumzauberbaum! Otto Mellies vom Deutschen Theater Berlin leiht ihm seine Stimme. Und Lacky? Ist Lacky!
Musikalische Traumzauberbaum-Lesereise
Zusammen mit Musikerin und Musikpädagogin Cornelia Hornemann veranstaltet die Berliner Schriftstellerin Monika Ehrhardt musikalische Lesungen ihrer Geschichtenlieder, wie dem berühmten Traumzauberbaum.
Dabei spielen Monika Ehrhardt und Cornelia Hornemann als die kleinen putzigen Waldgeister die bekannten Szenen aus dem berühmten Traumzauberbaum, zusätzlich bringt Conny Hornemann die Lieder mit ihrem Gesang zum klingen oder spielt auf dem Saxofon. Und wer glaubt, die Kinder dürfen nur zusehen - nein, alle großen und kleinen Traumzauber-baumfans werden in das Programm einbezogen.
Am Samstag, dem 22. Oktober 2011, 14 Uhr, können große und kleine Fans Monika Ehrhardt-Lakomy und Cornelia Hornemann mit ihrer musikalischen Lesung im Festsaal Höhnstedt erleben.
Flyer Musikalische Lesung „Der Traumzauberbaum” – PDF
Weitere Termine:
10. Dezember 2011, 14 Uhr in Teltow
Erfolgreiche Premiere in Duisburg
„Karneval der Tiere – tierisch musisch”
Am Sonntag, den 10. Juli 2011, gab „Das Orchesterchen″ die gelungene Premiere seines neuen Programms für Familien mit Kindern von 4 bis 100 im Caritas Begegnungs- und Beratungszentrum Hüttenheim / Mariae Himmelfahrt, Mündelheimer Straße 179. Angelehnt an Camille Saint-Saëns Karneval der Tiere traten unter der Moderation von Cornelia Hornemann und der Puppe Pepe alias Tatjana Kappes „tierisch musisch” Tiere und zugehörige Instrumente auf und faszinierten die kleinen und großen Zuhörer. Die Kinder hatten ihre eigenen Masken mitgebracht und griffen selbst ins Geschehen ein zusammen mit den vielen Puppentieren von Tatjana Kappes. Zum traurigen Schwan am Cello (Evamarie Mackenbrock) gesellte sich in der Orchesterchen-Fassung (Arrangements Anja Kämmerling) mit Michael Brodski und seiner Violine ein zweiter schöner Schwan hinzu. Geiger Alexander Brosdski hingegen verwandelte sich zwischenzeitlich zum Fossil am Xylophon. Diese Vielseitigkeit des Ensembles „Das Ochesterchen” ist sein unverwechselbares Markenzeichen.
Flyer Familienkonzert Caritas Duisburg-Hüttenheim – PDF
KIT-Medienpreis 2010 im Rahmen von Delphischer Woche und RUHR.2010 verliehen
© Axel Sperl
Als Ingenieurin, Musikerin und Musikpädagogin erhielt Cornelia Hornemann (Bildmitte) am 19. November 2010 in der Kulturhauptstadt Essen im Rahmen der Delphischen Woche den KIT-Medienpreis. Der KIT-Medienpreis wird jährlich durch die KIT-Stiftung an besonders engagierte, kompetente Bürger vergeben, die sich ehrenamtlich in der außerschulischen Bildung einsetzen und gleichzeitig als Botschafter fungieren. Eines der hervorzuhebenden Projekte von Cornelia Hornemann ist die Mädchenband „Töchter Düsseldorfs”, mit dem Ziel „Mädchen stark machen – Gewaltprävention”. Schirmherr des Projektes ist DER WEISSE RING e. V.
Ein Video der Preisverleihung finden Sie auf Der kleine Musicus.
NRW.TV – Kultur-Talk: Uta Fußangel trifft Cornelia Hornemann
Weitere Informationen unter www.delphischer-rat.de.
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... und wir kümmern uns um den passenden Rahmen für Ihren Event. Sie erhalten Vorschläge, welche Musik und welche Künstler am Besten zu Ihnen passen. Nachdem Sie gewählt haben, sorgen wir für den reibungslosen Ablauf, natürlich auch am Veranstaltungstag selbst.
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Musica elegante ist
Cornelia Hornemann
Als Veranstalterin und Musikerin – Das Orchesterchen – kennt sie die Bedürfnisse beider Seiten ganz genau.
Hier können Sie den Pressebericht runterladen:
Artikel Rheinische Post